Kampf gegen das Spießertum*
"Ein Gesellschaftsspiel für schreckliche Deutsche" Das Spiel beginnt damit, dass ein Schiedsrichter, der als "Round Boss" bekannt ist, eine rote "Fill-in-the-Lank"-Karte vom oberen Stapel auswählt und sie allen Spielern zeigt. Jeder Spieler hält zu Beginn jeder Runde ein Blatt mit acht weißen Antwortkarten in der Hand und reicht dem Rundenchef eine (manchmal mehr) verdeckte Karte, die seine Antwort auf die Frage auf der Karte darstellt. Der Rundenchef bestimmt, welche Antwortkarte(n) im Zusammenhang mit der auszufüllenden Karte am lustigsten sind. Der Spieler, der die gewählte(n) Karte(n) eingereicht hat, erhält die Fragekarte, die einen Punkt darstellt, und dann wird der Spieler links vom Rundenchef zum neuen Chef für die nächste Runde. Das Spiel wird so lange fortgesetzt, bis die Spieler sich bereit erklären, aufzuhören, oder bis sie aus der Kneipe geworfen werden, wobei der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Kampf gegen das Spießertum ist die deutsche Adaption von Kampf gegen das Bünzlitum, einem Schweizer Gesellschaftsspiel von Angela Vögtli und eine Hommage an das beliebte Kartenspiel Cards against humanity.
Es enthält alle neuen Karten mit deutschen Berühmtheiten, Orten und Themen von Interesse.
- 3 - 10 Spieler
- 30 - 500 Minuten
- Ab 18 Jahren
- Sofort spielbar
Uns gefällt Kampf gegen das Spießertum so gut, dass wir es in folgenden Brettspiel-Empfehlungs-Listen 2024 empfehlen
- Platz 12 in Die besten Gesellschaftsspiele für Kenner