MiniCrimes: Die Visitenkarte der Katze*

MiniCrimes: Die Visitenkarte der Katze lädt Einzelspieler und kleine Gruppen zu einem kompakten, aber raffinierten Kriminalfall ein. In diesem Fall dreht sich alles um einen spektakulären Einbruch im Museum für Alte Geschichte – ein Coup, der eigentlich unmöglich schien. Gleichzeitig wird in der Stadt ein berüchtigter Meisterdieb gesichtet, der bekannt dafür ist, Spuren zu hinterlassen, die an eine Katzenpfote erinnern. Ob diese Ereignisse zusammenhängen, müsst ihr Schritt für Schritt herausfinden. Das Spiel eignet sich für Jugendliche ab etwa 12 Jahren und Erwachsene.

Ein Museumscoup voller Rätsel und cleverer Hinweise

Mit nur einer kleinen Box und einem Kartensatz untersucht ihr Tatortdetails, analysiert Spuren und wählt gezielt Hinweise aus, die euch der Lösung näherbringen. Jede Karte zeigt einen neuen Aspekt des Falls, der erst im Zusammenspiel mit anderen Informationsstücken Sinn ergibt. Das fordert Aufmerksamkeit, genaues Hinsehen und logische Schlüsse – eine perfekte Mischung für alle, die gern kombinieren.

Entscheidungen mit Taktik und begrenzten Hinweisen

Wie bei allen MiniCrimes-Fällen könnt ihr nur eine begrenzte Anzahl an Hinweiskarten auswählen. Dadurch wird jede Entscheidung wichtig und beeinflusst, wie sich der Fall für euch entwickelt. Manche Spuren entpuppen sich als Sackgasse, andere sind essenziell – und ihr entscheidet gemeinsam oder allein, welche Richtung die Ermittlungen nehmen. So entsteht ein spannendes Puzzle, das immer wieder zum Diskutieren oder Grübeln anregt.

Ideal für unterwegs und schnelle Rätselrunden

MiniCrimes: Die Visitenkarte der Katze ist klein, leicht mitzunehmen und schnell erklärt – ein ideales Spiel für kurze Abende, Reisen oder Zwischendurch-Runden. Trotz des kompakten Formats bietet es eine dichte Atmosphäre und ein clever konstruiertes Krimierlebnis. Wer Spaß an Rätseln, Detektivarbeit und überraschenden Wendungen hat, findet in diesem Fall eine kurzweilige, aber anspruchsvolle Herausforderung für Jung und Alt.