Trick of the Rails*

Trick of the Rails, thematisch angelehnt an die Blütezeit der amerikanischen Eisenbahn, kombiniert 18XX-ähnliches Portfoliomanagement mit einem Kartenspiel, bei dem Stiche gemacht werden. Die Spieler sammeln Aktienzertifikate und steigern den Wert der Unternehmen, indem sie das Schienennetz ausbauen.

Das Spiel wechselt zwischen Aktienrunden und Betriebsrunden. In Aktienrunden werden die ausgespielten Karten zu Aktien für die Spieler. In Betriebsrunden werden die gespielten Karten zu Gleisen für die Unternehmen. Die Unternehmen erhalten Züge, die bestimmen, wie viele Gleiskarten sie für ihren Gewinn zählen können (die Züge haben auch Kosten, was dazu führen kann, dass die Unternehmen überhaupt keinen Gewinn machen), und am Ende zählen die Spieler einfach den Wert ihrer Aktien und der höchste Wert gewinnt.