Imperialism: Road to Domination*

Der Imperialismus: Road to Domination deckt ungefähr den Zeitraum vom 15. bis zum 19. Jahrhundert ab. Die Spieler kontrollieren Supermächte und versuchen, sie in mächtige Imperien zu verwandeln. Um dies zu erreichen, müssen sie sich nicht nur um das Wirtschaftswachstum kümmern und versuchen, soziale und zivilisatorische Errungenschaften zu erlangen, sondern auch ihre Flotte und Landarmee modernisieren und ausbauen. Da ein Krieg teuer ist, ist es oft klüger, auf Intrigen und Lügen zurückzugreifen. Leere Versprechungen an den Verhandlungstischen sind manchmal besser als ein riskanter und anstrengender Krieg, der die Staatskasse leert und den Verlust von wertvollem Prestige zur Folge haben kann. Die Spieler müssen besonders auf die Andersdenkenden achten, die vor allem zu Beginn des Spiels über eine größere militärische Macht verfügen und nicht zögern werden, andere in einen Religionskrieg zu ziehen. Wird es Ihnen gelingen, ein riesiges Kolonialreich, eine europäische Militärherrschaft oder ein territorial kleines, aber wirtschaftlich starkes Land zu schaffen? Die Entscheidungen der Spieler, das Glück und die Reaktionen der anderen werden den Kampf beeinflussen. Der Aufbau eines Imperiums erfordert ein gutes strategisches Gespür und eine flexible Herangehensweise an wechselnde militärische und wirtschaftliche Situationen. Die Spieler müssen durchdachte Allianzen schmieden und Kriege vermeiden, die sie vielleicht nicht gewinnen.

Ziel des Spiels ist es, das mächtigste Imperium zu errichten. Um dies zu erreichen, wechseln die Spieler die regierenden Herrscher aus, schmieden Intrigen, konspirieren, erobern kleinere Länder und überseeische Gebiete, um die Warenproduktion ihres Reiches zu steigern. Die Spieler müssen ihre Armeen und Flotten ausbauen, um anderen Großmächten gegenübertreten zu können. Der Spieler mit den meisten Ruhmespunkten gewinnt.