Kampf gegen die Korinthenkacker*
"Ein Partyspiel für grausame Österreicher". Das Spiel "Kampf gegen die Korinthenkacker" beginnt damit, dass ein Richter, der sogenannte "Rundenboss", eine rote Antwortkarte vom obersten Stapel auswählt und sie allen Spielern zeigt. Jeder Spieler hat zu Beginn jeder Runde acht weiße Antwortkarten auf der Hand und gibt verdeckt eine Karte (manchmal auch mehr) an den Rundenboss weiter, die seine Antwort auf die Frage auf der Karte darstellt. Der Rundenchef bestimmt, welche Antwortkarte(n) im Zusammenhang mit der Lückentextkarte am witzigsten sind. Der Spieler, der die gewählte(n) Karte(n) abgegeben hat, erhält die Fragekarte, die einen Punkt darstellt, und dann wird der Spieler links vom Rundenboss der neue Boss für die nächste Runde. Das Spiel geht so lange weiter, bis sich die Spieler einigen, aufzuhören, oder bis sie aus der Kneipe geworfen werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Spieler mit den meisten Punkten der Gewinner.
Kampf gegen die Korinthenkacker ist die österreichische Adaption von Kampf gegen das Bünzlitum, einem Schweizer Partyspiel von Angela Vögtli und ist eine Hommage an das beliebte Cards against Humanity.
Es enthält ganz neue Karten mit österreichischen Berühmtheiten, Orten und Themen von Interesse.
- 3 - 8 Spieler
- 30 - 500 Minuten
- Ab 18 Jahren
Uns gefällt Kampf gegen die Korinthenkacker so gut, dass wir es in folgenden Brettspiel-Empfehlungs-Listen 2024 empfehlen
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