Santiago - Der Fluss des Geldes bestimmt den Lauf der Kanäle*
In Santiago geht es darum, Felder zu bestellen und zu bewässern. Um dies zu erreichen, kommt in jeder Runde eine Reihe von Steinen ins Spiel, die verschiedene Plantagentypen bezeichnen. Die Steine werden so versteigert, dass jeder Spieler einen erhält. Die Steine werden dann zusammen mit einer Eigentumsmarkierung, die auch anzeigt, wie reichlich der Ertrag des Steins sein wird, auf das Spielbrett gelegt. Derjenige, der in jeder Runde das niedrigste Gebot abgibt, wird Kanalaufseher und entscheidet, wo in dieser Runde ein Kanal gebaut wird. Die anderen Spieler können Vorschläge machen, um dem Kanalverwalter bei der Entscheidung zu helfen, und ihre Vorschläge mit Geld untermauern. Die endgültige Entscheidung liegt jedoch immer ganz bei der Kanalaufsicht.
Am Ende jeder Runde bestimmen die Spieler, wie die Wasserversorgungssituation aussieht. Sollte eine Plantage nicht ausreichend bewässert werden, sinkt ihre Produktion dramatisch; sollte dies mehr als einmal geschehen, kann diese Plantage wieder zu Brachland werden. Am Ende des Spiels zählt natürlich nur das kultivierte Land. Jede Plantage wird nach ihrer Art gezählt - je größer, desto besser. Da aber auch die Eigentumsmarkierungen eine Rolle spielen, kann ein und dieselbe Plantage für verschiedene Spieler drastisch unterschiedliche Punkte bringen.
Nominiert für 2 Auszeichnungen.
- 3 - 5 Spieler
- 75 Minuten
- Ab 10 Jahren
- Einfach zu lernen
Video-Rezensionen, -Reviews, -Let's Plays und -Tests für Santiago - Der Fluss des Geldes bestimmt den Lauf der Kanäle
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