Zoll*

Ein Spieler übernimmt die Rolle des Zollagenten (dies rotiert allerdings), während die anderen alle Reisenden sind, die Gegenstände in ihrem Gepäck wahrheitsgemäß oder falsch deklarieren (vier Karten, die von einem Stapel von Gegenständen wie Wein, Zigarren, Kameras, Halsketten usw. gezogen werden). Wenn der Zollagent ihnen glaubt, zahlen sie einfach eine Zollgebühr und der nächste Spieler wiederholt den Vorgang.

Wenn der Zollagent dem Spieler nicht glaubt, kann er das Gepäck des Spielers "durchsuchen" (die Karten werden aufgedeckt) mit zwei Ergebnissen. Wenn der Spieler korrekt deklariert hat, muss der Zollbeamte dem Spieler 200 wegen Rufschädigung zahlen. Wenn der Spieler falsch deklariert hat, muss er dem Zollagenten für alle Gegenstände in seinem Gepäck Geldstrafen zahlen.

Andere Spieler können auch als Informanten fungieren und Gepäckstücke durchsuchen, und es gibt auch einen Aktenkoffer im Deck, der jemandem diplomatische Immunität gewährt und es ihm erlaubt, den Zoll zu passieren, ohne durchsucht zu werden oder Zollgebühren zu zahlen. Natürlich kann man auch bluffen, wenn man dies in der Hand hält...