Empire's End*

Sie führen eine große Zivilisation auf dem Höhepunkt ihres Einflusses, aber können Sie sie vor dem Zusammenbruch bewahren? In Empire's End wetteifern 2-4 Spieler darum, das Unheil abzuwenden. Empire's End verbindet den intuitiven und eleganten Mechanismus des umgekehrten Bietens mit dem Aufbau von Maschinen, langfristiger Planung und strategischer Tiefe. Das Ergebnis ist ein Spiel mit schnellem Tempo, reichlich Spannung und mehreren herausfordernden Wegen zum Sieg.

Die Spieler beginnen mit einer Zivilisation, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Macht befindet. Das Spiel verläuft in einer Reihe von Phasen, die sich im Laufe des Spiels verändern. In der Katastrophenphase sehen sich die Spieler einer allgemeinen Bedrohung wie Hungersnot, Überschwemmung oder Barbaren gegenüber. Der Spieler, der das Bieten beendet, muss die Katastrophe einstecken, die eines seiner Territorien verwüstet.

Mit jeder Katastrophe, die ein Reich heimsucht, wächst die Weisheit und Widerstandskraft seines Volkes. In Anlehnung an den modernen Spieleklassiker Kein Dank landen die von allen Spielern gebotenen Ressourcen in den Händen des Spielers, der schließlich die Katastrophenkarte nimmt. Dieser Spieler erhält außerdem eine neue Fähigkeit, eine Innovation, die die Anpassungsfähigkeit seines Reiches angesichts schwieriger Zeiten widerspiegelt.

In jeder Runde bewegen sich die Spieler entlang einer Fortschrittsleiste, die bestimmt, ob sie eine Katastrophe oder eine andere Art von Phase erleben. Die Spieler können in Produktionsphasen neue Ressourcen gewinnen, in Industriephasen verlorene Gebiete wieder aufbauen und sich in Militärphasen gegenseitig herausfordern. Am Ende der Fortschrittsphase wird das Spiel beendet, und es gewinnt die Zivilisation mit den meisten Siegpunkten. Intakte Territorien bringen Punkte, aber Innovationen und militärische Erfolge können alternative Wege zum Sieg bieten.